Die Natur zum Vorbild

Was ist besser für eine optimale Hund-Mensch-Beziehung, 

als die Natur und die Natur des Hundes zum Vorbild zu nehmen!?


Denn mit diesem Vorbild ist eine optimale Hund-Mensch-Beziehung 

und Erziehung möglich.


Wir müssen und sollten als Mensch nicht immer versuchen, 

das „Rad“ neu zu erfinden.


Um Ihren Hund bzw. auch die jeweilige Situation und das Verhalten verstehen zu können, sollte man ein wenig zurückschauen, sich auf das Wesentliche konzentrieren und auf bzw. in die Natur (zurück)blicken.


Machen Sie sich Dieses und die Natur zu Nutze. Gehen Sie davon aus, dass die meisten Hunde gute Hunde sind und uns verstehen möchten und auch können, sofern wir auf den Hund abgestimmt und für ihn verständlich und nachvollziehbar/verknüpfbar handeln.


Wenn man nun die Natur, d.h. das natürliche Leben und den Umgang miteinander in einem reinen und freien Hunderudel betrachtet würde, so fällt als erstes auf, das in dieser Gemeinschaft klare Regeln für ein friedliches und funktionierendes Zusammenleben herrschen.


Dieses bedeutet auch, dass bei nicht Einhaltung der Regeln das Zusammenleben, der Zusammenhalt und der Fortbestand gefährdet wäre. Aus dieser Konsequenz heraus, werden Regelverstöße auch innerhalb eines Rudels nicht akzeptiert, denn das Rudel / die Gemeinschaft verlangt nicht nach einzelnen Hunden, die für sich allein entscheiden und handeln, sondern nach einem geregelten Zusammenhalt zum Wohle der Gemeinschaft.


Dieses kann man übrigens nicht nur bei freilebenden Hunden und gewachsenen Hundegruppen, sondern bei vielen anderen sozialen Tieren beobachten.


Auch in der Hundeerziehung ist oftmals „Weniger“ doch „Mehr“

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